Bach, Johann Sebastian | Johann Sebastian Bach war neben Georg Friedrich Händel der bedeutendste Komponist der Barockzeit (1600-1750) und wurde am 21. März 1685 in Eisenach geboren und starb am 28. Juli 1750 in Leipzig an einem Schlaganfall. Von 1700-1703 war er Chorknabe in Lüneberg, von 1703 – 1707 Violinist des Herzogs von Weimar, Organist in Arnstadt und Mühlhausen, 1708-1717 Konzertmeister in Weimar und 1717-1723 Kapellmeister in Köthen. Ab 1723 war Bach Thomaskantor in Leipzig. Als Kantor war Bach für das gesamte Musikleben Leipzigs verantwortlich. Er musste für den Rest seines Lebens nicht nur komponieren, sondern auch unterrichten und spielen. Hauptwerke: 5 Passionen (Matthäus-Passion, Johannes-Passion), h-Moll-Messe, 3 Oratorien, Kantaten, Motetten, 6 Brandenburgische Konzerte, 7 Klavierkonzerte, Tripelkonzert (Klavier, Flöte, Violine), 2 Violinkonzerte, Doppelkonzert (2 Violinen), Konzert für 4 Violinen, 6 Solosuiten für Violoncello, Sonaten für Violine, Kammermusikwerke, ‚Das Wohltemperierte Klavier‘, ‚Das musikalische Opfer‘, ‚Goldbergvariationen‘, 26 Präludien und Fugen für Orgel… |
Balakirew, Milij Alexejewitsch | Milij Alexejewitsch Balakirew war ein russischer Komponist, geboren am 2. 1. 1837 in Nischnij Nowgorod, gestorben am 29. 5. 1910 in St. Petersburg. Balakirew sammelte Volkslieder und schrieb neben zahlreichen Klavierwerken sinfonische Werke, Ouvertüren, Lieder… |
Barber, Samuel | Samuel Barber war ein amerikanischer Komponist und wurde am 9. März 1910 in West Chester geboren. Er starb am 23. Jänner 1981 in New York. Barber schrieb Opern, Chorwerke, Orchesterwerke und Kammermusik. |
Bartók, Béla | Béla Bartók war ungarischer Komponist, Pianist und Volksliedforscher und wurde am 25. März 1881 in Nagy-Szent-Miklos geboren. Er starb am 26. September 1945 in New York. Bartok erhielt bereits in frühester Jugend Musik- und Klavierunterricht und trat im Alter von 10 Jahren zum ersten mal öffentlich als Pianist auf. Nach Musikstudien in Pressburg und Budapest wurde er 1907 Professor an der Budapester Musikhochschule. Bereits 1905 begann er mit der Sammlung von Volksliedern (zusammen mit Zoltan Kodaly). Er benutzte dabei den eben erfundenen Phonographen, um die Lieder der Landbevölkerung aufzuzeichnen, zu sammeln und zu katalogisieren. 1920 -1930 unternahm er zahlreiche Konzertreisen und 1940 wanderte er nach Amerika aus. Bartoks Werke stellen eine Verbindung östlicher Volksmusik (Folklore) mit westlichen Formprinzipien dar, sind straff rhythmisch und von großer dynamischer Spannkraft. Hauptwerke: ‚Herzog Blaubarts Burg‘ (Oper), 2 Suiten für Orchester, ‚Concerto‘ für Orchester, ‚Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta‘, 3 Klavierkonzerte, 1 Konzert für 2 Klaviere, Kammermusikwerke, Klavierwerke, Lieder… |
Beethoven, Ludwig van | Ludwig van Beethoven war neben Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn der bedeutendste Komponist der Klassik und wurde am 16. Dezember 1770 in Bonn geboren und starb am 26. März 1827 nach langer Krankheit in Wien. 1778 erstes Auftreten als Pianist, 1787 erste Reise nach Wien (Zusammentreffen mit Mozart), 1792 Übersiedlung nach Wien, Unterricht bei Haydn, 1800 Aufführung seiner 1. Symphonie, einsetzende Schwerhörigkeit, ab 1818 völlig taub. Hauptwerke: 1 Oper: ‚Fidelio‘ 1805, 3 Leonoren Ouvertüren, Ballettmusik ‚Die Geschöpfe des Prometheus‘, 9 Symphonien ( 3. Eroica, 5. Schicksals., 6. Pastorale 9. mit Chorfinale Schillers Ode ‚An die Freude‘ 1823) zahlreiche Ouvertüren (u. a. ‚Wellingtons Sieg‘), 5 Klavierkonzerte, Tripelkonzert, Violinkonzert, 2 Violinromanzen, 32 Klaviersonaten (u. a. ‚Pathetique‘, ‚Mondscheinsonate‘), Messe in C, Missa solemnis, Oratorium :’Christus am Ölberg‘, Chorfantasie, 66 Lieder mit Klavier, viele Kammermusikwerke, Werke für Orgel, Harfe, Mandoline… |
Bellini, Vincenzo | Vincenzo Bellini war ein italienischer Opernkomponist und wurde am 3. November 1801 in Cantania geboren und starb am 23. September 1835 in Paris. Bellini erhielt eine sehr gute musikalische Ausbildung und schon bald zeigte er sein Talent als Komponist von Arien und Kanzonen. Sein Debüt als Opernkomponist in Jahre 1825 mit ‚Adelson in Salvini‘ war so erfolgreich, dass er den Auftrag erhielt, eine Oper für die Galavorstellung am Teatro di San Carlo in Neapel zu schreiben. Gleich darauf schrieb er die Oper ‚Il Pirata‘ für die Mailänder Scala. Bellini ließ sich dann in Mailand nieder. 1830 erkrankte er an einem Magen- und Darmleiden, das fünf Jahre später zu seinem frühen Tod führte. Hauptwerke: 12 Opern, darunter ‚Norma‘ und ‚Die Nachtwandlerin’… |
Berg, Alban | Alban Berg war Komponist der ‚Wiener Schule‘ und wurde am 9. Februar 1885 in Wien geboren und starb am 23. Dezember 1935 in Wien. Er war bis 1911 Schüler von Arnold Schönberg. Bergs Oper ‚Wozzeck‘ (nach G. Büchners Theaterstück) ist das bedeutendste Werk des Expressionismus (UA 1925), das 2. Bühnenwerk Bergs die Oper ‚Lulu‘ (nach 2 Dramen von F. Wedekind) ist streng im Zwölftonsystem geschrieben und blieb unvollendet. Weitere Werke: Altenberg Lieder op. 4, Drei Orchesterstücke op. 6, Kammerkonzert (für Klavier, Violine und 13 Holzbläser), Lyrische Suite für Streichquartett, Konzertarie: ‚Der Wein‘, 1 Violinkonzert, geschrieben für den amerikanischen Geiger LOUIS KRASSNER, Berg kombiniert im Schlusssatz den BACHschen Choral: ‚Es ist genug‘ mit der dem Werk zugrundegelegten Reihe… |
Berlioz, Hector | Hector Berlioz war französischer Komponist und gilt mit seinen symphonischen Werken als der eigentliche Schöpfer der Programmmusik. Er wurde am 11. Dezember 1803 in La Côte Saint-André geboren und starb am 8. März 1869 in Paris. 1821 ging er nach Paris um Medizin zu studieren, wandte sich jedoch immer mehr der Musik zu und betätigte sich ab 1823 als brillanter Musikkritiker. Er wurde 1826 im Conservatoire aufgenommen und mit der Uraufführung der ‚Symphonie fantastique‘ 1830 war sein Ruhm als Komponist gesichert. Auf einer Konzertreise durch Deutschland 1842/43 lernte er Richard Wagner und Robert Schumann kennen. Seine letzten Lebensjahre waren von Vereinsamung und Krankheit überschattet. Hauptwerke: Oper: ‚Benvenuto Cellini‘ 1838, 2 Oratorien: ‚Kindheit Christi‘ und ‚Fausts Verdammnis‘ 1846, ‚Symphonie fantastique‘ 1830, ‚Harold in Italien‘, ‚Romeo und Julia‘, Requiem 1837… |
Bernstein, Leonard | Leonard Bernstein war Pianist, Dirigent und Komponist, er wurde am 25. August 1918 in Lawrence geboren und starb am 14. Oktober 1990 in New York. Von 1958-1969 war er Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker. Er schreib zahlreiche Filmmusiken, Musicals (u. a. ‚Wonderful Town‘ 1951, ‚Westside-Story‘, 1957), 3 Symphonien… |
Bittner, Julius | Julius Bittner wurde am 9. April 1874 in Wien geboren und starb am 9. Jänner 1939 in Wien. Bittner war eigentlich Jurist und war bis 1920 Richter in Wien. Hauptwerke: Opern: ‚Der Bergsee‘ 1911, ‚Das Höllisch Gold‘ 1916, ‚Der liebe Augustin‘ 1921, Kammermusikwerke, Lieder… |
Bizet, Georges | Georges Bizet war französischer Opernkomponist und wurde mit seiner Oper ‚Carmen‘ in der ganzen Welt berühmt. Er wurde am 25. Oktober 1838 in Paris geboren und starb am 3. Juni 1875 in Bougival bei Paris. Im Alter von 10 Jahren wurde er am Pariser Konservatorium aufgenommen und komponierte 1852 seine erste Oper: ‚La Maison du docteur‘. 1857 gewann er zwei Preise für seine Kompositionen, was ihm 5 Jahre lang eine Unterstützung durch den französischen Staat einbrachte. Seine weiteren Kompositionen wurden von der Kritik nicht gut aufgenommen, was ihn in tiefe Depressionen stürzte. Auch die im Jahre 1874 vollendete Oper ‚Carmen‘ wurde anfänglich vom Publikum und von den Kritikern nicht gut aufgenommen. Das ständige Unverständnis seinen Werken gegenüber führte zu einer depressiven Krise. Drei Monate nach der Premiere von ‚Carmen‘ starb Bizet vermutlich durch Selbstmord. Weitere Werke: Opern: ‚Die Perlenfischer‘, ‚Iwan der Schreckliche‘ Symphonie in C-Dur, Symphonische Suiten (u. a.’Arlesienne‘) Ouvertüren, Kantaten, Chöre, Lieder… |
Blacher, Boris | Boris Blacher war ein deutscher Komponist baltischer Herkunft und wurde am 6. Jänner 1903 in Niuzhuang (China) geboren. Blacher starb am 30. Jänner 1975 in Berlin. Er war von 1953-1969 Direktor der Hochschule für Musik in Berlin. Er schrieb Opern, Ballette, Werke für Orchester, Instrumentalkonzerte und Kammermusik. |
Boccherini, Luigi | Luigi Boccherini war italienischer Komponist und Cellist und wurde am 19. Februar 1743 in Lucca geboren und starb am 28. Mai 1805 in Madrid. Boccherini wurde bereits mit 14 Jahren Cellist am Hoftheater in Wien. 1761 kehrte er nach Lucca zurück, wo er erster Cellist der Kapelle der Republik von Lucca wurde. 1770 ernannte man Boccherini zum Kammerkomponisten des spanischen Infanten Don Luis, später wurde er Kapellmeister der Herzogin von Benavente. Ab 1785 bezog er eine ‚Pension‘ vom König Karl III. und 1787 ernannte ihn König Friedrich Wilhelm II. zum Kammerkomponisten und setzte ihm eine Pension aus. So schrieb Boccherini, obwohl er in Madrid blieb, für etwa 10 Jahre vor allem Musik für den preußischen König. Beim Tod des Herrschers wurde seine Pension widerrufen, und er musste seine letzten Lebensjahre von der durch die Inflation entwerteten Pension des Königs von Spanien leben. Hauptwerke: 125 Streichquintette (mit 2 Celli), 91 Streichquartette, 54 Streichtrios, 20 Sinfonien, mehrere Violoncellokonzerte und -sonaten… |
Borodin, Alexander | Alexander Borodin war russischer Komponist und wurde am 11. November 1833 in St.Petersburg geboren. Er starb am 27. Februar 1887. Er war Hauptvertreter der jungrussischen Schule und brachte das nationale Element zum Ausdruck. Oper ‚Fürst Igor‘ (1890 vollendet durch N. Rimskij-Korsakow uund A. Glasunow; darin die berühmten ‚Polowetzer Tänze‘), Lieder… |
Boulez, Pierre | Pierre Boulez war Komponist serieller und elektronischer Musik und wurde am 25. März 1925 in Paris geboren und starb am 5. Januar 2016 in Baden-Baden. Er studierte bei Oliver Messiaen in Paris. Während des 2. Weltkrieges war der Unterricht in serieller Musik am Konservatorium von der Nazi-Besatzungsmacht verboten; nach 1945 beschäftigte Boulez sich intensiv mit der Musik Schönbergs und seiner Schule. Boulez ist einer der bedeutendsten Avantgardekomponisten und hat die Kompositionstechnik Anton von Webern weitergeführt, indem er die serielle Technik weiterentwickelte und die Experimente auf jeden Aspekt des Klanges ausgedehnt hat. Ab 1975 war er Nachfolger Leonhard Bernsteins als Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker und bis 1974 Leiter des Londoner BBC Symphony Orchestra; 1975 bis 1991 Leiter des Pariser Forschungsinstituts IRCAM. Boulez schrieb Werke für jede Art instrumentaler und vokaler Besetzung:‚Polyphonie‘ für 18 Soloinstrumente, ‚Le soleil des eaux‘ für Orchester, ‚Le visage nupital‘ für Frauenchor, Soli und Orchester, ‚Structures‘ für 2 Klaviere, ‚Poesie pour pouvoir‘ für Instrumente und elektr. Klänge, Klaviersonaten, Flötensonaten, Streichquartett… |
Brahms, Johannes | Johannes Brahms wurde am 7. Mai 1833 in Hamburg geboren und starb am 3. April 1897 in Wien. Sein Vater war Stadtmusiker (Horn, Violine und Kontrabass). Er studierte Komposition bei E. Marxsen; 1853 Konzertreise mit dem ungarischen Geiger E. Reményi , in Hannover Freundschaft mit dem Geiger Johann Joachim; Bekanntschaft mit Franz Liszt und Robert Schumann, der von seinen Sonaten, Liedern und Quartetten begeistert war. 1863 geht Brahms nach Wien und wird Chormeister der Wiener Singakademie; von 1872-75 künstlerischer Leiter der Gesellschaft der Musikfreunde Wien. Die Winter dienen künftig Konzertreisen als Pianist und Dirigent, die Sommermonate der Komposition in Stille und Naturschönheit; u. a. ab 1877 in Pörtschach am Wörthersee. Hauptwerke: 4 Symphonien (c-Moll, D-Dur, F-Dur und e-Moll), Serenaden, Haydn-Variationen, 2 Klavierkonzerte, 1 Violinkonzert, 1 Doppelkonzert (Violine und Violoncello), ‚Deutsches Requiem‘, viele Kammermusikwerke u. a. 3 Violin- und 2 Violoncellosonaten, 200 Lieder … |
Bresgen, Cesar | Cesar Bresgen war ein österreichischer Komponist und wurde am 16. Oktober 1913 in Florenz geboren. Er starb am 7. April 1988 in Salzburg. Bresgen war Lehrer am Salzburger Mozarteum und schrieb Märchen- u. Jugendopern, Solokonzerte und Liederzyklen. Foto: discogs.com/artist/678819-Cesar-Bresgen |
Britten, Benjamin | Benjamin Britten war englischer Komponist, Dirigent und Korrepetitor und wurde am 22. November 1913 geboren. Er starb am 4. Dezember 1976. Hauptwerke: Opern (‚Peter Grimes‘ 1945, ‚The Rape of Lucretia‘ 1946, ‚Albert Herring‘ 1947, ‚Billy Budd‘ 1951, ‚The Turn of the Screw‘ 1954, ‚A Midsummernight’s Dream‘ 1960, ‚Der Tod in Venedig‘ 1973), Kinderopern, Ballette, zahlreiche Orchester-, Chor- und Instrumentalwerke, darunter ‚Variations on a Theme of Frank Bridge‘ 1937 und ‚War Requiem‘ 1962… |
Bruch, Max | Max Bruch war deutscher Komponist und Dirigent, er wurde am 6. Jänner 1838 in Köln geboren und starb am 2. Oktober 1920 in Berlin. Hauptwerke: Opern (u. a. ‚Loreley‘ 1863), besonders erfolgreich sein Violinkonzert in g-Moll, Orchester-, Chor- und Instrumentalwerke… |
Bruckner, Anton | Anton Bruckner war einer der größten Meister der Symphonie und wurde am 4. September 1824 in Ansfelden (OÖ) geboren und starb am 11. Oktober 1896 in Wien. Ersten Unterricht in Violine, Orgel und Gesang erhielt Bruckner von seinem Vater und später wurde er wie sein Vater Volksschullehrer. Von 1856-86 war er Domorganist in Linz. 1857-61 erhielt er musiktheoretischen Unterricht bei S. Sechter in Wien. Erst mit 40 Jahren beginnt Bruckner sich der symphonischen Komposition zu widmen. Ab 1868 war er Orgel und Theorielehrer am Wiener Konservatorium und 1876 wird er Lektor für Musiktheorie an der Wiener Universität. Hauptwerke: 9 Symphonien (zusätzlich eine ‚Nullte‘ und die ‚Linzer‘), 3 große Messen, Te Deum, Requiem, Kantaten, Chorwerke, Kammermusikwerke… |
Bull, John | John Bull war ein englischer Komponist und wurde im Jahre 1562 geboren. Er starb am 13. März. 1628 in Antwerpen. Bull war ein geschätzter Orgel- und Cembalovirtuose und schrieb virtuose Klavier-(Virginal-) Kompositionen. Bild: © Copyright by Musica Omnia Inc. |
Busoni, Ferruccio Benvenuto | Ferruccio Busoni war einer der bedeutendsten Pianisten, Dirigenten und Komponisten Italiens und wurde am 1. April 1866 in Florenz geboren und starb am 27. Juli 1924 in Berlin. Studien in Graz und Leipzig, ab 1888 Lehrer am Konservatorium in Helsingfors, ab 1890 in Moskau, ab 1891 in Boston, 1894-1907 in Berlin, 1907/08 Vorstand einer Meisterklasse in Wien, später Bologna, Zürich und wieder Berlin. Als Komponist wurde Busoni von den Werken Bachs und Mozarts angeregt. Er forderte eine neue Klassizität (1922) die dem schrankenlosen Experimentieren (Atonalität, Futurismus) seit 1910 ein Ende setzen sollte. Hauptwerke: Opern: ‚Turandot‘, ‚Doktor Faust‘. Symphonische Suiten, Violinkonzert, Concertino für Klarinette und Orchester, zahlreiche Kammermusikwerke, Lieder… |
Buxtehude, Dietrich | Dietrich Buxtehude wurde im Jahre 1637 geboren und starb am 9. Juni 1707 in Lübeck. Mit Buxtehudes Lübecker Abendmusiken beginnt die Geschichte der geistlichen Konzerte in Deutschland. |
Byrd, William | William Byrd war englischer Komponist und Organist und wurde im Jahr 1543 in Lincolnshire geboren, er starb am 4. Juli 1623. Hauptwerke: Kompositionen für Tasteninstrumente, Werke für Violen, kunstvolle Kirchenmusik und Madrigale… |